Die Porno-Industrie, vornehmlich die kleinen Studios, die Video-Clips für einschlägige Internetportale erstellen, kosten dem deutschen Steuerzahler mehrere Millionen Euro im Jahr.
Der Trick ist ganz einfach: Die Video-Clips werden auf diversen Portalen gegen Bezahlung angeboten. Da aber sich nicht jeder dafür zahlen will, findet man die Clips auch illegal in Tauschbörsen, die wiederum von Profis beobachtet werden.
Wenn nun der Download eines Porno-Clips registriert wird, reichen die Beobachter die IP-Adresse an den Herstelle weiter, der seinerseits einen Anwalt ins Rennen schickt. Dieser Rechtsverdreher erstattet bei der Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Urheberrechts-Verletzung und erhält nach der Ermittlung Namen und Anschrift des „Verbrechers“. Ziel erreicht.
Während die Strafanzeige im Sande verläuft, kann der Anwalt nun den Tauschbörsen-User für einige hundert Euro abmahnen. Die Staatsanwaltschaft wird also für zivilrechtliche MaÃ
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